Ziel(e)
Zusammenführung der bestehenden Einkommensberichte auf einen bundesweiten einheitlichen Standard.
Zielgruppe(n)
Unternehmen mit mehr als 150 dauernd beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.
Inhalt
Zusammenführung der bestehenden Einkommensberichte auf einen bundesweiten einheitlichen Standard. Das Gleichbehandlungsgesetz verpflichtet seit 2014 Unternehmen mit mehr als 150 dauernd beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, einen Einkommensbericht zu erstellen. Ein wichtiger Schritt ist damit gesetzt, verschiedene Gruppen, wie die Gleichbehandlungs- bzw. Frauenbeauftragten der Länder arbeiten hier bereits an Vorschlägen für eine Weiterentwicklung der Einkommenstransparenz. Das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere (KOMPASS) hat den Leitfaden für Unternehmen um das Kapitel Einkommenstransparenz erweitert. Dieser ist eine Handreichung für Personalverantwortliche in Oberösterreich.
Projektinformationen
- Organisation
- Amt der Oö. Landesregierung • Direktion Kultur und Gesellschaft • Abteilung Gesellschaft
- Projektstart
- 2014 (oder früher)
- Handlungsfeld(er)
- Beruf und finanzielle Absicherung
- Das Projekt leistet einen Beitrag zu folgenden Indikatoren / Wirkungen aus der Frauenstrategie:
- Verringerung des Einkommens- und Pensionsunterschiedes (Gender Pay-Gap/Pensions Gap) von Frauen und Männern zB durch Unterstützung zur eigenständigen Existenzsicherung von Frauen
- Projektauswirkung(en)
- extern
- Projektdurchführung
- intern ● extern
- Kontakt
Kompass - Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere,
E-Mail: irene.moser@biz-up.at